Praktische Führungspsychologie - Modul 3/5 - Konfliktmanagement als Führungsaufgabe
Thema
Eine Führungskraft sollte nicht schon bei jeder kleinen Auseinandersetzung im Team eingreifen. Dennoch muss sie ihrer Führungsrolle des Konfliktmanagers gerecht werden. Aber wann? Und wie?
Was haben Machtkonflikte mit Anerkennung zu tun? Wie lässt sich der Teufelskreis "Wie du mir, so ich dir" durchbrechen? Mit welchen konkreten Maßnahmen lassen sich Eskalationen verhindern oder "abkühlen"? Wer führt die Beteiligten aus dem "Steinzeitniveau" der Auseinandersetzung heraus? Wie lässt sich mit Einfühlungsvermögen das volle Potenzial heikler Gespräche nutzen? In diesem Seminar zeigen wir Ihnen, wie Sie Konflikte im Unternehmen souverän managen.
"Praktische Führungspsychologie" besteht aus 5 Modulen, welche aufeinander aufbauen, tägliche Herausforderungen von Führungskräften bearbeiten und mit Methoden agiler Zusammenarbeit vertraut machen. Die Module sind einzeln buchbar. Wir empfehlen die Teilnahme an allen Modulen.
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Praktische Führungspsychologie - Modul 3/5 - Konfliktmanagement als Führungsaufgabe
- 29.01.2024, 09:00 Uhr - 30.01.2024, 17:00 Uhr
- Dozent(en): Klett, Reyk-Peter
- In den Konflikt einmischen oder nicht? Welche Faktoren entscheiden?
- Klare Worte ohne Verlierer (Mut zu heiklen Gesprächen)
- Wie Sie Konfliktpotenzial rechtzeitig erkennen (kalte und heiße Konflikte)
- In welche Konflikte sich Führungskräfte NICHT einschalten sollten
- Wenn Inhaltskonflikte zu Beziehungskonflikten eskalieren und was zu tun ist
- Lösungsorientierte Gesprächsführung (ein Kommunikationstraining)
- Wie Mitarbeitende selbständig zu Lösungen finden (Konflikte mit Coachingtechniken bearbeiten)
- Schwierige Mitarbeiter: Besserwisser, narzisstische Persönlichkeiten & Co
Weiterführende Informationen finden Sie unter folgendem Link:
Praktische Führungspsychologie
- Sie lernen, wie Sie Spannungen in Entwicklung verwandeln und MitarbeiterInnen durch verschiedene Perspektiven führen.
- Sie erlangen einen geweiteten Blick auf das unglückliche "Spiel".
- Sie nutzen erforschte Werkzeuge und eröffnen sich dadurch neue Wege außerhalb von Gesichtsverlust, Vorwürfen, Schuldzuweisungen und persönlichen Angriffen.